Neue Jahrestagung

Willkommen bei ÖGRM

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Wir vereinen führende IVF-Zentren in Österreich und unterstützem Paare mit modernster Medizin auf ihrem Weg zur Familie.

Wir vereinen führende IVF-Zentren in Österreich und unterstützem Paare mit modernster Medizin auf ihrem Weg zur Familie.

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Was ist die ÖGRM?

Die Österreichische Gesellschaft für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie (Austrian Society of Reproductive Medicine and Endocrinology) wurde 1983 unter der früheren Bezeichnung "Österreichische Gesellschaft für In Vitro Fertilisierung und Assistierte Reproduktion" gegründet.

Der Gedanke der Gesellschaftsgründung war, die neuen Techniken der assistierten Reproduktion in Österreich bekannt zu machen, die Studien auf diesem Gebiet voranzutreiben und in regelmäßigen Jahrestagungen die neuesten Erkenntnisse den Kollegen zu präsentieren.

Unsere Mitglieder

Menstruation, Adenomyose, Endometriose, Myome, Hormonspirale, Antibabypille, GnRH-Antagonisten, Fertilität, Prävention

Oct 28, 2025

„Social Freezing“ der Gebärmutter – was ist das eigentlich?

Der weibliche Körper ist biologisch auf Schwangerschaften und Stillzeiten ausgelegt – nicht auf jahrzehntelange monatliche Zyklen. Moderne Lebensweisen führen jedoch zu einer Verfünffachung der Menstruationszyklen, was die Gebärmutter langfristig belasten kann. Häufige Blutungen stehen im Zusammenhang mit Erkrankungen wie Adenomyose, Endometriose oder Myomen und können die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Eine kontrollierte Reduktion der Zyklen – etwa durch Hormonspirale, Pille oder GnRH-Antagonisten – kann die Gebärmutter schützen und deren biologische Alterung verlangsamen. „Social Freezing der Gebärmutter“ bezeichnet dabei kein Einfrieren im wörtlichen Sinn, sondern ein bewussteres Management der hormonellen Belastung über die Lebensspanne hinweg.

Menstruation, Adenomyose, Endometriose, Myome, Hormonspirale, Antibabypille, GnRH-Antagonisten, Fertilität, Prävention

Oct 28, 2025

„Social Freezing“ der Gebärmutter – was ist das eigentlich?

Der weibliche Körper ist biologisch auf Schwangerschaften und Stillzeiten ausgelegt – nicht auf jahrzehntelange monatliche Zyklen. Moderne Lebensweisen führen jedoch zu einer Verfünffachung der Menstruationszyklen, was die Gebärmutter langfristig belasten kann. Häufige Blutungen stehen im Zusammenhang mit Erkrankungen wie Adenomyose, Endometriose oder Myomen und können die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Eine kontrollierte Reduktion der Zyklen – etwa durch Hormonspirale, Pille oder GnRH-Antagonisten – kann die Gebärmutter schützen und deren biologische Alterung verlangsamen. „Social Freezing der Gebärmutter“ bezeichnet dabei kein Einfrieren im wörtlichen Sinn, sondern ein bewussteres Management der hormonellen Belastung über die Lebensspanne hinweg.

Menstruation, Adenomyose, Endometriose, Myome, Hormonspirale, Antibabypille, GnRH-Antagonisten, Fertilität, Prävention

Oct 28, 2025

„Social Freezing“ der Gebärmutter – was ist das eigentlich?

Der weibliche Körper ist biologisch auf Schwangerschaften und Stillzeiten ausgelegt – nicht auf jahrzehntelange monatliche Zyklen. Moderne Lebensweisen führen jedoch zu einer Verfünffachung der Menstruationszyklen, was die Gebärmutter langfristig belasten kann. Häufige Blutungen stehen im Zusammenhang mit Erkrankungen wie Adenomyose, Endometriose oder Myomen und können die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Eine kontrollierte Reduktion der Zyklen – etwa durch Hormonspirale, Pille oder GnRH-Antagonisten – kann die Gebärmutter schützen und deren biologische Alterung verlangsamen. „Social Freezing der Gebärmutter“ bezeichnet dabei kein Einfrieren im wörtlichen Sinn, sondern ein bewussteres Management der hormonellen Belastung über die Lebensspanne hinweg.

Derzeitiger Vorstand

Präsident

OA Dr. Michael Sommergruber

Vize-Präsidentin

Assoc. Prof. PD Dr. Andrea Weghofer , MSc MBA

Schriftführerin

Mag. Astrid Stecher

Schriftführerin-Stv.

Dr. Christina Wilhelm

Kassier

Dr. Maximilian Murtinger

Kassier-Stv.

Univ. Prof. Dr. Herbert Juch

Chronik

1983

Gründung der "Österreichischen Gesellschaft für In vitro Fertilisierung und assistierte Reproduktion" in Graz als Dachorganisation für alle Aktivitäten im Rahmen der Reproduktionsmedizin und Endokrinologie, vor allem der In vitro Fertilisierung und damit zusammenhängender Therapie.

1997

Umbenennung der Gesellschaft in "Österreichische Gesellschaft für Reproduktions-medizin und Endokrinologie (OEGRM)".

Seit 1985

jährliche wissenschaftliche Tagungen unter reger Teilnahme und Präsentation der wissenschaftlichen Aktivität der österreichischen IVF-Zentren.

Seit 2004

Gemeinsame Herausgeberschaft der Österreichischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie mit der Deutschen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin (DGRM), Deutschen Gesellschaft für Andrologie (DGA), Bundesverband reproduktionsmedizinischer Zentren (BRZ), Deutschen Gesellschaft für Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin (DGGEF), Arbeitsgemeinschaft für Reproduktionsbiologie des Menschen (AGRBM), Sektion Reproduktionsbiologie und –medizin der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (SRBM/DGE) als "Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie"

Ab 2005

gemeinsame Herausgeberschaft auch mit der Schweizerischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie (SGRM).

Schritt 1 / 1

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Mitgliedsbeitrag

Mitgliedsbeitrag

Der aktuelle jährliche Mitgliedsbeitrag wird nach den Statuten von der Mitgliedervollversammlung festgesetzt. Darin enthalten ist die Zusendung von vier Ausgaben der Zeitschrift „Reproduktionsmedizin und Endokrinologie“.

Gruppe

jährl.

Studierende

€ 50,--

Ärzte / Ärtzinnen in Ausbildung (mit Bestätigung)
und Biologen / Biologinnen

€ 75,--

Ärzte / Ärztinnen in Selbstständigkeit
und leitende Ärzte / Ärztinnen

€ 100,--